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Schäden von außen sind Verletzungen und Infektionen. Es gibt eine Vielzahl von Verletzungsmöglichkeiten:

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  • Nicht passendes Schuhwerk führt zu Druckstellen, Blasen oder offenen Stellen. Da die Schmerzwahrnehmung gestört ist, können Sie nicht spüren, wenn ein Schuh zu eng ist. Gleiches gilt auch für zu enge Strümpfe.
  • Fremdkörper im Schuh, z. B. kleine Steinchen, werden nicht wahrgenommen und führen zu Wunden.
  • Die Haut ist sehr empfindlich auf Scherkräfte und Reibung. Eine Strumpfnaht gestopfte Strümpfe, Falten und Risse in der Innensohle können bereits zu Verletzungen führen.
  • Scharfe Instrumente bei der Fußpflege, wie Nagelschere und Hornhauthobel, können zu Verletzungen führen, da Sie nicht spüren, wenn Sie zu tief schneiden.
  • Hornhautpflaster und keratolytische Lösungen, mit denen Hornhaut aufgelöst werden soll, können zu schweren Verätzungen führen.
  • Ist das Temperaturempfinden ausgefallen, können heiße Fußbäder, Wärmflaschen und Wärmedecken zu schweren Verbrennungen führen.
  • Im „süßen“ Blut der Diabetiker wachsen Bakterien sehr viel leichter. Es kommt schnell zu einer Infektion. So wird aus einem kleinen Hautriss oder einer Blase schnell ein „offener Fuß“.

Keine engen und absatzhohen Schuhe tragen. Gesundheit geht vor Mode.

Bequeme Schuhe sorgen für mehr Fußgesundheit und weniger Verletzungen.

In den Schuhen finden sich oft so manche Gegenstände, die schwere Verletzungen verursachen können.

Keine Schuhe mit randhohem Fußbett aus hartem Material tragen. Es besteht die Gefahr von Hornhautbildung.

Lassen Sie sich rechtzeitig von Ihrem Orthopädie-Schuhfachgeschäft über vorbeugende Fußbettungen und Vorsorgemaßnahmen beraten.

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